Beschlussvorschlag:

Die in der Beschlussvorlage zur Sitzung des Bauausschusses aufgeführten Maßnahmen und Beschaffungen sollen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel im Jahr 2016 durchgeführt werden.


GOAR Kahlen trägt anhand der Beschlussvorlage vor. Er hebt hierbei insbesondere einige größere Maßnahmen hervor. Bezüglich des Ansatzes „LEADER“ weist er auf die Geschäftsstelle in Westerstede sowie das zukünftige Regionalmanagement hin, die u.a. als Ansprechpartner für Fragen zum Förderprogramm LEADER und zur Antragstellung zur Verfügung stehen. Abschließend betont er, dass alle Maßnahmen selbstverständlich unter dem Vorbehalt des Ergebnisses der Haushaltsberatungen stehen.

 

RH Bekaan erkundigt sich, ob die unter Punkt 16 beim Bad vorgesehenen Maßnahmen auch die Anbringung der bereits an anderer Stelle diskutierten Handtuchregale beinhalte. Von der Verwaltung wird hierzu ausgeführt, dass man seinerzeit die Anregung zur Kenntnis genommen habe, derzeit aber noch prüfe, ob eine Anbringung von Regalen an den genannten Stellen – auch im Hinblick auf die Unfallverhütung – sinnvoll sei.

 

Desweiteren wird von RH Bekaan hinterfragt, welche Heizungsanlage unter Punkt 22 gemeint sei. Von der Verwaltung wird klargestellt, dass hiermit ausschließlich die Altanlage gemeint sei, mit der die Wohnung, der Kindergarten und die Räume der Jugendfeuerwehr geheizt werden. Diese Anlage sei seinerzeit beim Neubau des Feuerwehrgerätehauses nicht mit erneuert worden.

 

Auf Nachfrage von RH Jacobs hinsichtlich der genannten Trinkwasseruntersuchung in der Grundschule Jeddeloh I wird von der Verwaltung erläutert, dass die routinemäßigen Untersuchungen leicht erhöhte Eisen- und pH-Werte ergeben habe. Außerdem sei der pH-Wert leicht erhöht. Diese seien auf die zum Teil noch vorhandenen alten Rohrleitungen zurückzuführen.

 

RH Erhardt hinterfragt die Anschaffung von Reinigungsgeräten für verschiedene Einrichtungen. Er sei davon ausgegangen, dass die Reinigung inzwischen flächendeckend an Fremdfirmen vergeben worden sei. Von der Verwaltung wird dargelegt, dass ein nicht unerheblicher Teil der Reinigungsarbeiten nach wie vor von eigenen Reinigungskräften erledigt werde.