RH von Aschwege berichtet, dass eine etwa 6 ha große Fläche am Scharreler Damm zum Verkauf stehe, auf der sich möglicherweise aufgrund langjähriger Brache ökologisch wertvolle Strukturen gebildet haben könnten. Er gibt zu bedenken, dass diese bei einer Wiederaufnahme der landwirtschaftlichen Nutzung zerstört werden würden und fragt, ob dies zulässig wäre.

 

Von der Verwaltung wird ausgeführt, dass durch einen Ratsvertreter ein entsprechender Hinweis  bereits an die zuständige untere Naturschutzbehörde gegeben worden sei.