Dipl.-Ing. Maschmeyer trägt den Stand der Tiefbaumaßnahmen vor (Anlage 3 zu diesem Protokoll) und weist auf RH Frahmanns Frage darauf hin, nach der Verlegung des Radweges in Höhe der Bushaltestelle an der Dorfstraße in Friedrichsfehn sei ein Zaun zum Graben hin derzeit nicht geplant, weil zwischen Radweg und Graben immer noch ein Areal von drei bis vier Metern, bestehend aus Berme und Bäumen, liege, was eine erhöhte Unfallgefahr nicht ersichtlich mache. Dennoch werde aufgrund dieses Hinweises die Sachlage noch einmal geprüft. 

 

Auf RH Frahmanns weitere Nachfrage führt Dipl.-Ing. Maschmeyer aus, der Kurlandweg sei nicht PAK-belastet und die Maßnahme werde im Rahmen der Prioritätenliste für das nächste Haushaltsjahr wieder beraten.

 

RH Kuhlmann bittet um Auskunft, ob der Seitenraum des Hogenset im Rahmen der Arbeiten durch die Fa. Dallmann nunmehr befestigt werde. Dipl.-Ing. Maschmeyer erläutert, durch die Fa. Dallmann seien zwei tiefere Löcher im Bermenbereich beseitigt worden. Die grundsätzliche Befestigung des Seitenraums sei Aufgabe der Straßenmeisterei des Landkreises und werde in Zusammenarbeit mit dem gemeindlichen Bauhof durchgeführt, sobald das bislang nicht zu erhaltende Schottermaterial zur Verfügung stehe. RH Kuhlmann weist darauf hin, in anderen Kommunen sei bereits auf anderes Material ausgewichen worden, welches auch durchgrünt werden könne. Im Zweifel plädierte er auch für den Hogenset für eine solche Ausweichlösung, um den Weg vor Beginn des Herbstes wieder ausreichend herzustellen. Dipl.-Ing. Maschmeyer geht davon aus, dass die Arbeiten wie vorgesehen bis zum Herbst abgeschlossen sein werden.