Eine Einwohnerin bittet unter dem Hinweis, ihr geistig behindertes Kind würde trotz bald jugendlichen Alters gerne Spielangebote für kleinere Kinder nutzen, um Auskunft, ob für die barrierefreie Ausgestaltung der Spielplätze auf entsprechende fachliche Beratung zurückgegriffen werde.

 

Dipl.-Ing. Janßen führt aus, eine solche Unterstützung sei nicht vorgesehen. Hinweise und einschlägige Informationen aus der Bevölkerung würden aber selbstverständlich gerne aufgegriffen. FBL Torkel ergänzt, in Anbetracht der überaus unterschiedlichen Ansprüche und Wünsche bzgl. der Barrierefreiheit würde eine Mitarbeit betroffener Eltern bei der weiteren Konzeptentwicklung ausdrücklich begrüßt.

 

RF Taeger regt an, in die diesbezüglichen Planungen auch den Behindertenbeirat einzubeziehen.