SGL Gerdes-Röben erläutert die Vorlage und weist insbesondere darauf hin, aufgrund der mittlerweile durchgeführten Vergleichsvorführung sei für das neue Fahrzeug für die Ortswehr Edewecht mit einer Preissteigerung auf lediglich 400.000 € zzgl. noch nicht bekannter Kosten für die Beladung zu rechnen. Insgesamt blieben die Kosten somit aber über der vormals geplanten Summe von 370.000 €.

 

Auf Grundmandatar Krallmanns Nachfrage führt er weiter aus, entscheidend für die Beschaffungen sei letztlich jeweils das wirtschaftlichste Angebot. Dieses werde aus Faktoren wie bspw. Preis, Werkstattkosten, Ersatzteilverfügbarkeit und -kosten, Lieferzeit, Qualität und Sicherheit des Aufbaus etc. entwickelt. Es gebe in der Regel vordergründig kostengünstigere Angebote, bei denen jedoch Aspekte wie deutlich kürzere Liefergarantien für Ersatzteile o. ä. die Wirtschaftlichkeit negativ beeinflussten.

 

Sodann wird der Bericht vom Ausschuss ohne weitere Aussprache