1. GR Torkel und GHS Gerdes-Röben weisen darauf hin, bei dem vorgestellten Konzept handele es sich um einen Entwurf, dessen Details insbesondere zur Ersatzbeschaffung eines Fahrzeugs für die Husbäker Ortswehr noch nicht abschließend geklärt seien und der als Diskussionsgrundlage zur Erarbeitung gemeinsamer Lösungen mit Einsparpotenzial aber ohne Minderung der „Schlagkraft“ dienen solle.

 

RH Bekaan gibt zu bedenken, auf die für die kommenden Jahre geschätzten Kosten dürfe in Anbetracht zu erwartender Kostensteigerungen sicherlich nicht vertraut werden, dennoch handele es sich um eine wichtige Übersicht, die mit den Feuerwehren gut abgestimmt werden müsse. Er bittet, bei sämtlichen Maßnahmen immer auch mögliche Zuschüsse oder günstige Darlehenskonditionen der Landesbrandkasse im Blick zu behalten. Zuschüsse der Landesbrandkasse würden, so GHS Gerdes-Röben, regelmäßig eingeworben. Vor zwei Tagen sei bspw. der Zuschussbescheid über 1.000 € für einen Einsatzleitwagen eingegangen. Zu den geschätzten Kosten weist er darauf hin, das für 2027 aufgeführte TLF Osterscheps sei sicherlich mit einer zu geringen Summe angesetzt, die hohen Gesamtkosten für das in 2022/2023 vorgesehene TLF Friedrichsfehn ergäben sich aus den Anforderungen einer vermehrt zu erwartenden Vegetationsbrandbekämpfung aufgrund der klimatischen Veränderungen, die ein teureres Unimog-Fahrgestell notwendig machten.

 

Grundmandatar Korte dankt allen Beteiligten für die Ausarbeitung des Konzeptes insbesondere auch im Hinblick auf mögliche Kosteneinsparungen. AV Dr. Fittje weist in diesem Zusammenhang noch einmal deutlich auf den Entwurfscharakter der Berichtsvorlage hin.

 

Sodann wird vom Ausschuss der