An dieser Stelle verliest BMin Lausch einen kurzen Nachruf für den im Januar 2020 verstorbenen ehemaligen Ratsherrn Klaus Laumann. Eine Gedenkminute schließt sich an.

 

In Anbetracht der besonderen Erfordernisse der Corona-Krise wird der Verwaltungsbericht nicht verlesen, sondern dem Protokoll als Anlage 1 beigefügt. BMin Lausch gibt einen kurzen Überblick über die vom Krisenstab veranlassten Maßnahmen für die Verwaltung. Hier gelte bis auf Weiteres ein Zweischicht-Betrieb dergestalt, dass feste Gruppen an wechselnden Tagen eingesetzt würden. Hierdurch sollten, analog der Regelung bei den Feuerwehreinheiten, Kontakte vermindert werden. Die partiell nicht im Rathaus tätigen Beschäftigten seien für die Heimarbeit teilweise mit den Laptops der gemeindlichen Einrichtungen ausgestattet worden. Auf diese Weise sei eine umfängliche Aufgabenerfüllung auch weiterhin möglich. Die Auszubildenden und Praktikanten seien bis auf Weiteres zum Lernen freigestellt. Über weitere diesbezügliche Entwicklungen würden die Ratsmitglieder selbstverständlich wie bisher zeitnah informiert.

 

BMin Lausch dankt in diesem Zusammenhang RH Krause für sein Angebot, im Krisenstab mitzuarbeiten. Beim Krisenstab handele es sich jedoch um eine reine Verwaltungsaufgabe, die eine Mitarbeit politischer Mandatsträger ausschließe.

 

RF Taeger dankt an dieser Stelle der Verwaltung für die professionelle Arbeit in dieser Krisensituation und den jederzeit guten Informationsfluss.