Eine Einwohnerin fragt, ob seitens der Verwaltung noch einmal auf eine Geschwindigkeitsreduzierung für den Tütjenbarg gedrängt werden könne, weil aus Sicht der StraßenanwohnerInnen die Gefahr für die dort ansässigen Kinder und Jugendlichen durch die hohe Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge sehr hoch sei.

 

Erster GR Torkel verweist auf die anstehende Beratung zu TOP 9 und bietet an, der Einwohnerin im Anschluss an diese Sitzung Kontaktmöglichkeiten zur zuständigen Straßenverkehrsbehörde darzustellen.