RH von Aschwege berichtet, dass ihm kürzlich saisonbedingt ein landwirtschaftliches Fahrzeug, in diesem Fall ein Gespann mit dreiachsigem Güllefass, welches augenscheinlich ein Gewicht von über 40 Tonnen aufgewiesen haben dürfte, begegnet sei.

 

Von der Verwaltung wird hierzu ausgeführt, dass diese Problematik bekannt sei und man inzwischen durch eine direkte Ansprache von Landwirten und Lohnunternehmern sowie einer konsequenten Beobachtung der Situation gemeinsam mit der Polizei und der Unteren Straßenverkehrsbehörde des Landkreises eine Sensibilisierung für diese Thematik bei Landwirten und Lohnunternehmern erreichen konnte. Die Situation habe sich nach Auffassung der Verwaltung in der letzten Zeit etwas verbessert. Dennoch werde man diese Thematik weiter im Auge behalten und gegen grobe Verstöße weiter konsequent vorgehen.