SGL Knorr und FBL Torkel tragen den Sachverhalt anhand der Beschlussvorlage und einer PowerPoint Präsentation, welche diesem Protokoll als Anlage beigefügt ist, vor.

 

Es wird nochmals verdeutlicht, dass heute noch kein Beschluss zu fassen ist, sondern lediglich eine Zusammenfassung der eingegangenen Stellungnahmen gegeben werden soll. Die Ergebnisse aus den Stellungnahmen seien nun von der Verwaltung eingehend zu prüfen. Insbesondere werde man sich hierbei auch mit denjenigen Anregungen zu der Planung auseinandersetzen, die Modifikationen an den Planinhalten wie z.B. Lärmkontingenten, Festsetzung von Verwallungsflächen und/oder den Ausschluss bestimmter Anlagenarten beschäftigten. Das Ergebnis dieser Prüfung und Auseinandersetzung mit den Stellungnahmen einschließlich der sich hieraus gegebenenfalls angepasste Planung solle bis zum Bauausschuss am 04.06.2019 wieder zur Beratung vorgelegt werden und erneut in eine öffentliche Auslegung gebracht werden.

 

Von Grundmandatar Apitzsch und RF Taeger wird die Anzahl der eingegangenen Stellungnahmen als Beispiel für eine aktive Bürgerbeteiligung an dieser Planung positiv hervorgehoben. RF Taeger bittet außerdem um Übersendung aller Unterlagen inkl. Gutachten, die Bestandteil der öffentlichen Auslegung waren.

 

Nach weiterer Aussprache herrscht Einigkeit darüber, dass die Verwaltung nunmehr zunächst die Stellungnahmen auswerten und die Möglichkeiten einer Veränderung der Planung prüfen solle. Die Angelegenheit soll in der nächsten Sitzung des Bauausschusses wieder auf die Tagesordnung kommen.

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.

 

(Anmerkung der Verwaltung: Dem Protokoll ist eine Stellungnahme des RH Krause zur Thematik beigefügt.)