Ein Einwohner weist auf die invasive Ausbreitung des Japanischen Staudenknöterichs hin und fragt, ob Maßnahmen zur Eindämmung geplant seien. Für Privatleute sei es schwierig, den Japanischen Staudenknöterich aus dem eigenen Garten zu entfernen, da dieser neben rein technischen  Problemen (raumgreifendes Wurzelwerk) auch aus logistischen Gründen nicht über eine Biogasanlage entsorgt werden könne oder gar zu Hause verbrannt werden dürfe. Seitens des Landkreises sei nach seiner Erfahrung diese Thematik noch nicht als Problem erkannt worden, weswegen er die Gemeinde bittet, diesen auf die Problematik hinzuweisen. Unter Verweis auf den Vorschlag des Herrn Eckhoff zu TOP 6 dieser Sitzung, ggf. den alten Vehnearm zu renaturieren, merkt er an, auch dort sei der Japanische Staudenknöterich bereits stark vorhanden.

 

BMin Lausch sieht hier zumindest auch eine Mitverantwortung der jeweiligen LandeigentümerInnen, sichert aber eine Weiterleitung dieser Bitte an den Landkreis zu.