Ein Einwohner äußert seine Bedenken gegen eine mögliche Verlängerung des Fuß-/Radweges bis zur Industriestraße wegen möglicher negativer Einflüsse auf die Oberflächenentwässerung und den dortigen schützenswerten Baumbestand. Zudem habe er bereits aus anderen Gründen Grundeigentum an die Gemeinde verkaufen müssen und sei nicht bereit, dies noch einmal zu tun, zumal seines Erachtens eine Querung der L828 sowohl an den dafür bereits bestehenden Punkten als auch in Höhe Markenweg keine übermäßige Belastung darstelle und nicht zuletzt  auf der anderen Fahrbahnseite ohnehin bereits ein Fuß- und Radweg vorhanden sei.

 

Ein weiterer Einwohner fragt, warum der Radweg bis zur Industriestraße verlängert werden soll, da dort dann ja nur eine Querung der L828 in einer Tempo-70-Zone möglich sei. Eine Querung in Höhe Markenweg sei seines Erachtens sinnvoller und dort sicher auch kostengünstiger umzusetzen.

 

Hierzu verweist FBL Torkel darauf, es handele sich um einen Prüfauftrag, in dessen Zuge die verschiedenen Möglichkeiten näher betrachtet würden.