Dipl.-Ing. Maschmeyer gibt einen Überblick über den Stand der Arbeiten an den Straßenbeeten.

 

RH Exner bittet, die noch nicht oder nicht ausreichend hergestellten Beete nunmehr zeitnah fertigzustellen, damit insbesondere die Ortseingänge einen positiven Eindruck vermittelten.

 

Auf Fragen aus der Ausschussmitte zu vorgesehenen Pflanzzeitpunkten wird verwaltungsseits ausgeführt, man gehe davon aus, dass die beauftragte Fachfirma die Pflanzzeiten kenne und berücksichtige. Das Beet bei der Bushaltestelle in Friedrichsfehn sei beschlussgerecht als Magerwiese bepflanzt und werde entsprechend gepflegt, somit entspreche es dem politischen Willen. Solle die Bepflanzung nun anders gestaltet werden, müsse ein entsprechender Beschluss gefasst werden. Eine Vergabe bestimmter Beete in Patenschaften von Galabau-Firmen sei sicher denkbar. Da es sich dabei aber um öffentliche Flächen handele, bräuchte es zur Gewährleistung der Gleichbehandlungsgrundsätze nachvollziehbare und konkrete Regelungen.

 

Letztlich kommt der Straßen- und Wegeausschuss überein, von einer Beschlussfassung abzusehen und den Antrag als erledigt zu betrachten.