RF Taeger erkundigt sich, ob die Unterrichtsversorgung am Gymnasium im zweiten Halbjahr durch die Abordnung an andere Schulen noch weiter beeinträchtigt werde.

 

LV Nagel berichtet, dass zum Februar 2017 das Gymnasium 80 weitere Lehrerstunden zu Vertretungszwecken an andere Schulen abordnen müsse. Aufgrund weiterer krankheitsbedingter Ausfälle habe man jetzt an der Schule bereits den zehnten Stundenplan im laufenden Schuljahr geplant. Der vom Gesetzgeber vorgeschriebene Mindestunterricht könne aber durch die Zusammenlegung von Klassen und die Streichung von freiwilligen AG´s durchgeführt werden.