VA Diers erläutert den Sachverhalt anhand der mit der Einladung übersandten Vorlage.

 

RF Rodiek erkundigt sich, ob der abgebaute Spielturm auf dem Spielplatz „Auf dem Hochmoor“ in Friedrichsfehn wieder aufgebaut werde. FBL Torkel erläutert, dass dies von den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln abhänge. Der Rat müsse im Rahmen der Haushaltsberatungen entscheiden, wie er die Mittel eingesetzt wissen möchte. Eine Zusage könne daher heute nicht erteilt werden. Grundsätzlich sei die Verwaltung aber immer bestrebt, alle Spielplätze so attraktiv wie möglich zu gestalten.

 

RH Brunßen erinnert daran, nicht nur die öffentlichen Spielplätze im Fokus zu haben, sondern auch die Spielplätze bei den Schulen und den Kindertagesstätten. Weiter vertritt RH Brunßen die Auffassung, dass an Stelle des Wohnmobilstellplatzes ein kleiner Spielplatz angebracht sei, um mehr Leben auf dem Marktplatz zu haben.

 

RF Taeger erklärt, dass im Ergebnis die Parteien sich jetzt Gedanken darüber machen sollten, wie die Spielplätze weiterentwickelt werden sollen. Hinsichtlich des Spielplatzes „Rüschenweg“ sei der Auftrag gewesen, dies als Pilotprojekt für die Machbarkeit der Umgestaltung von einem Spielplatz zu einem Mehrgenerationenplatz unter Einbeziehung der Nachbarschaft zu entwickeln. Ausführungen dazu hätte sie im Vortrag vermisst. Weiter vertrat RF Taeger die Ansicht, dass die Marktplatzumgestaltung erfolgen solle, wenn Zeit und Geld dafür da wären.

 

JGR-Mitglied Eny Klaßen sprach sich dafür aus, dass zunächst die allgemeinen Unzulänglichkeiten auf den Spielplätzen, wie z. B. starker Rasenwuchs sowie fehlende Sitzmöglichkeiten und Mülleimer, behoben werden sollten.

 

RH Erhardt äußert, dass ein zentraler Spielplatz generell nicht auf den Marktplatz gehöre, sondern in den Grubenhof. Dieser entwickle sich gerade zum Zentrum.

 

RH Urbanke erklärt, dass auf einem Mehrgenerationenplatz auch die Installation eines HotSpots wichtig sei.

 

AV Gröber resümiert, dass Anträge der CDU- und der SPD-Fraktionen vorlägen, die es nunmehr von der Verwaltung abzuarbeiten gelte.

 

RH Krallmann wendet ein, dass es damit zu keinem Ergebnis hinsichtlich des Spielplatzes „Rüschenweg“ gekommen sei. BMin Lausch erwidert, dass das Fachamt in einer der nächsten Fachausschusssitzungen über den Abbau und den Ersatz von Spielgeräten berichten werde.