RH Urbanke erkundigt sich, ob die Verwaltung schon mit der Prüfung der Voraussetzungen zur Schaffung einer Skaterhalle vorangekommen sei.

 

GA Schöbel teilt mit, dass es ein Gespräch mit einer Fachfirma gegeben habe. Seitens dieser Firma wurde der Verwaltung die Auskunft gegeben, dass die Gemeinde Edewecht von diesem Projekt Abstand nehmen sollte, da in Aurich und Oldenburg in erreichbarer Entfernung Hallen vorhanden seien. Für eine Gemeinde von der Größe Edewechts empfehle man eine kleine Anlage, wie bereits beim Gymnasium vorhanden.

 

GA Schöbel erläutert, dass sich der Jugendgemeinderat nicht mehr mit einer Skaterhalle befassen wolle, da man hier der Ansicht sei, dass ein entsprechender Bedarf in Edewecht nicht gegeben sei. Es handele sich hier um Randsportarten, die nur von wenigen Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde Edewecht betrieben werden. Auch der Jugendgemeinderat sei der Ansicht, dass die großen Skaterhallen in Aurich und Oldenburg in zumutbarer Entfernung belegen seien, sodass eine Schaffung einer Skaterhalle in Edewecht nicht notwendig sei.