GVORin Knetemann erläutert den Sachverhalt anhand der mit der Einladung übersandten Vorlage.

 

RF Taeger erkundigt sich, warum die in der Vorlage ausgewiesene Übergangsquote von den Grudschulen zum Gymnasium in den folgenden Jahren unter den vorgegebenen 40 % liege.

Nach Überprüfung der Berechnung kann mitgeteilt werden, dass hier die Berechnungsgrundlage falsch ist, da die Gesamtschülerzahlen der weiterführenden Schulen in Edewecht verglichen wurden. Die Außenstelle des Gymnasiums beschult aber nur Schüler bis zur Klasse 9, die beiden Oberschulen werden aber bis zum Jahrgang 10 geführt, so dass der Anteil der Gymnasiasten zu gering bemessen ist. Bei einem Vergleich der weiterführenden Schulen der Jahrgänge 5 bis 9 liegt der Anteil der Gymnasiasten in allen Jahrgängen bei ca. 41 %.