GOI Schöbel trägt den Sachverhalt entsprechend der mit der Einladung übersandten Vorlage vor.

 

RH Jacobs erkundigt sich, wie es zu den hohen Wartungs- und Folgekosten komme.

 

GVORin Knetemann erläutert, dass die Wartung und Betreuung der Systeme zumeist seitens einer interessierten Lehrkraft erfolge. Fehle diese oder wird diese Kraft versetzt, sind Firmen zu beauftragen oder die Betreuung ruht.

 

RF Greulich regt an, in einer späteren Sitzung des Schulausschusses über den Einsatz einer EDV-Kraft für alle Schulen nachzudenken. Sie habe in der Vergangenheit mehrfach festgestellt, dass die EDV an den Schulen nicht eingesetzt werden könne, weil diese nicht mehr funktioniere und entsprechende Experten innerhalb des Lehrkörpers nicht vorhanden seien. Auch habe sie mehrfach festgestellt, dass die Homepages einzelner Schulen nicht immer auf dem neuesten Stand seien.

 

LV Kosmis teilt die Meinung von RF Greulich. Er teilt mit, dass die Wartung der EDV durch das Lehrpersonal sehr zeitintensiv sei und oftmals in der Freizeit durchgeführt werden müsse. Auch müsse bedacht werden, dass Lehrer oftmals die Schule wechseln. Habe man dann das Pech, dass der EDV-Experte wechsele, dann könne man nur noch auf teure Fachfirmen zurückgreifen.

 

RH Heiderich-Willmer teilt mit, dass bei einer Forderung der Schulen nach neuen EDV-Systemen die Schulen auch in der Lage sein müssen, diese Systeme zu bedienen und zu warten.

 

RH Fittje erkundigt sich, wieviele Smartboards an den einzelnen Schulen in Edewecht vorhanden seien und ob diese Smartboards auch regelmäßig im Unterricht genutzt werden würden.

 

Da verwaltungsseits hierzu keine Angaben gemacht werden können, regt AV Taeger an, dass die Verwaltung zur nächsten Sitzung eine Aufstellung der angeschafften Smartboards vorlegt.