Beschlussvorschlag:

Die Mitglieder des Arbeitskreises werden vorab den Entwurf des Fragebogens an einigen Probanden testen und die sich hieraus eventuell ergebenden Verbesserungsvorschläge dem Fachausschuss zur nächsten Sitzung vorstellen. Der Fachausschuss wird in seiner nächsten Sitzung sodann den überarbeiteten Fragebogen zur Beschlussfassung vorgelegt bekommen.


GA Temmen erläutert den mit der Einladung übersandten und vom Arbeitskreis „Seniorenangebote“ erarbeiteten Entwurf des Fragebogens.

 

RF Hinrichs regt an, den Fragebogen vorerst an eine ausgesuchte Gruppe Freiwilliger zu verteilen, um dann gegebenenfalls noch Änderungen vornehmen zu können.

 

GA Temmen teilt mit, dass dies die geplante Vorgehensweise sei. Allerdings wolle man heute dem Ausschuss die Gelegenheit zur Stellungnahme geben.

 

Pastorin Dettloff gibt zu bedenken, dass sich ein Großteil der angesprochenen Personengruppe an dem Ausdruck „Wohnen im Alter“ unter Punkt vier des Fragebogens stören könnte. Sie regt an, hier einen freundlicheren Ausdruck zu verwenden und schlägt vor, die Überschrift des Punktes vier in „Wohnen“ abzuändern.

 

Seniorenbeiratsvertreterin Morin regt an, den Fragebogen bezüglich der Wohnungswünsche weiter zu konkretisieren.

 

RH Bischoff teilt mit, dass aus seiner Sicht der Fragebogen viel zu umfangreich sei. Wäre er betroffen, dann hätte er nicht die Motivation sich mit dem gesamten Fragebogen zu befassen.

 

BMin Lausch erläutert, dass die Schrift absichtlich sehr groß gestaltet sei. Des Weiteren sei beabsichtigt, dass alle Befragten die Möglichkeit hätten, sich beim Ausfüllen helfen zu lassen.

 

GVOR Knetemann schlägt vor, dass jedes Mitglied des Arbeitskreises einen ihm bekannten Senioren vorschlägt und diese Senioren dann den Fragebogen vor der offiziellen Verteilung ausfüllen und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge äußern.