Sitzung: 01.04.2014 Sport- und Kulturausschuss
Vorlage: 2014/FB II/1577
Beschlussvorschlag:
Zu a)
Der Verwaltung werden folgende Arbeitsaufträge zur Klärung der weiteren
Sachlage bezüglich der Anträge des Fischereivereins Scheps e.V. erteilt.:
a) Mit beiden Fischereivereinen Edewecht und
Scheps soll bezüglich der Neuverpachtung der gemeindeeigenen Gewässer
einschließlich der Regenrückhaltebecken eine einvernehmliche vertragliche
Regelung erarbeitet werden.
b) Der Pachtvertrag zur Befischung
gemeindeeigener Gewässer vom 20.08.1993 soll fristgerecht zum 31.08.2015
gekündigt werden.
Zu b)
Der Verwaltung werden folgende Arbeitsaufträge zur Klärung der weiteren
Sachlage bezüglich der Anträge des Fischereivereins Scheps e.V. erteilt.:
a) Mit dem Fischereiverein Scheps e.V. und der Grundschule Osterscheps soll eine
einvernehmliche Regelung bezüglich der Nutzung von schulischen Räumen für Ausbildungsveranstaltungen erarbeitet werden.
b) Mit dem Fischereiverein Scheps e.V. ist eine
Regelung bezüglich der Schaffung eines Geräteschuppens (Lage, Größe) zu
erarbeiten. Die hierfür notwendigen Finanzmittel sollen über den
Nachtragshaushalt 2014 oder dem Haushalt 2015 eingeplant werden.
Die Ergebnisse sind in einer der nächsten Sitzungen des Sport- und Kulturausschusses zu berichten bzw. zur Beschlussfassung vorzulegen.
Zu a)
GOAR Knetemann erläutert die Beschlussvorlage. RH Oetje geht noch einmal
auf das Zerwürfnis der beiden Fischereivereine ein. Er hält es für
erforderlich, beide Vereine unter Leitung der Gemeindeverwaltung an einen Tisch
zu holen, um eine gemeinsame Lösung der Problematiken zu finden. Der
Beschlussvorschlag zur Kündigung des Pachtvertrages sollte sodann
zurückgestellt werden, um das Gespräch der Vereine abzuwarten. Der
Verwaltungsausschuss könne sodann in seiner Sitzung am 23.06.2014 noch
rechtzeitig über die Kündigung beraten und beschließen.
RH Apitzsch hält eine heutige Beschlussvorschlagsfassung für sinnvoll.
GOAR Knetemann führt aus, dass ein gemeinsames Gespräch geführt werden wird.
Ergebnisse hieraus seien noch nicht abzusehen. Nach weiterer Aussprache wird
der Beschlussvorschlag in der Weise geändert, dass zunächst das Gespräch mit den
beiden Vereinen zu führen ist und sodann dem Verwaltungsausschuss das Ergebnis
dieses Gesprächs zur Beratung und gegebenenfalls zur Beschlussfassung vorgelegt
wird.
Zu b)
GOAR Knetemann erläutert die Beschlussvorlage.