Beschluss:

1. Das Konzept der Mobilen Jugendarbeit in der vorgelegten Fassung wird genehmigt.

2. Für die Mobile Jugendpflege wird zum Haushaltsjahr 2014 eine weitere Stelle geschaffen werden, die mit einer Fachkraft (Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagogin/e) zeitnah besetzt werden soll. Die hierfür notwendigen Personalkosten sollen in den Haushalt 2014 ff. eingeplant werden.


Nach kurzer Einführung durch GOAR Knetemann betonen die Sprecher der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, RH Heiderich-Willmer, der SPD-Fraktion, RH Dr. Fittje sowie der CDU, RH Brunßen, die gute Arbeit der Jugendpflege und die Notwendigkeit, die Arbeit in der mobilen Jugendarbeit weiter zu unterstützen. RH Martens bittet, zur Gewinnung qualifizierter Bewerber auf die in der Vergangenheit übliche Befristung nach dem TzBfG zu verzichten.

 

Sodann fasst der Rat folgenden