Elternvertreterin Joost bittet, den schlechten Zustand der dem Grunde nach positiv zu bewertenden Hol- und Bringzone beim Friedrichsfehner Schulkomplex nachhaltig, bspw. durch Pflasterung oder Asphaltierung, zu verbessern. Durch hohe Niederschläge in der Vergangenheit sei der Untergrund sehr uneben geworden und Schlaglöcher täten sich trotz Auffüllungen immer wieder auf, weswegen sowohl die Schulkinder als auch die Elternfahrzeuge sich sehr unkoordiniert über dieses Gelände bewegten, was ein hohes Gefahrenpotenzial darstelle.

 

RH Krallmann bittet um Auskunft, ob dieser Umstand der Verwaltung bereits bekannt ist und welche Gegenmaßnahmen geplant seien.

 

BMin Knetemann berichtet, der Verwaltung sei heute ein entsprechendes Schreiben der Schulleitung zugegangen. Die hierzu ergehende Antwort könne dem Protokoll zu dieser Sitzung gerne beigefügt werden (Anlage 3 zu diesem Protokoll).